Spiegelbildmethode bei der Bilanzierung von Anteilen an Personengesellschaften
Seit der Einführung der E-Bilanz rückt die steuerbilanzielle Behandlung der Beteiligungen an einer gewerblichen Personengesellschaft stärker in den Blickpunkt und stößt in der Praxis nach wie vor auf erhebliche Schwierigkeiten. Dies betrifft neben dem steuerbilanziellen Ausweis der Beteiligung nach der Spiegelbildmethode auch das Ineinandergreifen von steuerbilanziellem Ausweis und der steuerlichen Gewinnermittlung, die sich um die außerbilanziellen Korrekturen unterscheiden.
Das neue Merkblatt erläutert die Bilanzierung von Personengesellschaftsbeteiligungen in der Handels-, der Steuer- und der Sonderbilanz und geht u.a. auf Beteiligungen an gewerblichen und vermögensverwaltenden Personengesellschaften ein.
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Artikel-Nr: 1991
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Seit der Einführung der E-Bilanz rückt die steuerbilanzielle Behandlung der Beteiligungen an einer gewerblichen Personengesellschaft stärker in den Blickpunkt und stößt in der Praxis nach wie vor auf erhebliche Schwierigkeiten. Dies betrifft neben dem steuerbilanziellen Ausweis der Beteiligung nach der Spiegelbildmethode auch das Ineinandergreifen von steuerbilanziellem Ausweis und der steuerlichen Gewinnermittlung, die sich um die außerbilanziellen Korrekturen unterscheiden.
Das neue Merkblatt erläutert die Bilanzierung von Personengesellschaftsbeteiligungen in der Handels-, der Steuer- und der Sonderbilanz und geht u.a. auf Beteiligungen an gewerblichen und vermögensverwaltenden Personengesellschaften ein.
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